3 Teilnehmerzahl
Es wird ein Maximum von 6 Leuten an jedem Törn teilnehmen können
4 Im Preis nicht imbegriffen sind:
· Essen und Trinken an Land und Bargetränke an Bord;
· Versicherungen;
· Die Landexkursionen die direk an Ort organisiert und gezahlt werden
(die Teilnahme an so einer Exkursion ist nicht zwingend);
5 Versicherungen
Alle Teilnehmer/innen müssen sich selber für die Reise versichern:
Eine Reiseversicherung sollte auch alle Kosten im Falle von Krankheit oder Unfall
decken. Die Verantwortlichen des Projektes BALEIA JUBARTE CABOVERDE, das Schiff
(Crew und Besitzer) haften nicht im Fall von Unfall, Krankheit, den Verlust
oder Beschädigung von Eigentum der Teilnehmer/innen.
Teilnehmer/innen aus Deutschland können sich für die nötigen
Versicherungen direkt an Alfred Mandl wenden.
6 Teilnahmebedingungen
Die Teilnehmer/innen sollten sich in relativ gutem gesundheitlichen Zustand
befinden und keine Schwierigkeiten haben, sich auf Deck bewegen zu können,
auch nicht bei stärkerem Seegang. Wer denkt, er/sie könnte seekrank
werden, dem/der wird empfohlen, sich vom eigenen Arzt oder in der Apotheke beraten
zu lassen. Das Schiff und die Crew sind bestens ausgerüstet, aber es ist
besser, sich von jemanden beraten zu lassen, der Person und Gesundszustand gut
kennt (z.B. Allergien, Medikament-Unverträglichkeiten, etc.).
Die Teilnehmer/innen sollten mindestens 18 Jahre alt sein. Die Teilnahme von
Kindern muss mit den Verantwortlichen vom Schiff abgesprochen werden. Kontaktfreudigkeit,
eine Interesse für die Natur, sowie die Lust Neues über ein Land und
seine Einwohner zu erfahren, wären von Vorteil. Wenn Sie an starken Hör-
oder Sehbeschwerden leiden, wenn sie Bewegungsschwierigkeiten haben oder extrem
übergewichtig sind, könnte diese Art von Reise vermutlich zu grossen
Stress bedeuten.
7 Schwimmen und Schnorcheln
Speziell am Abend, wenn wir am Anker liegen, ist es möglich, zu schwimmen
oder zu schnorcheln. Natürlich geschieht dies auf eigene Verantwortung,
denn es werden an Bord weder eine Überwachung, noch ein spezieller Kurs
dafür gehalten. Auf jeden Fall, wenn man das Schiff verlassen will, muss
das in Absprache mit dem Kapitän geschehen, sei es auch nur um "schnell
mal schwimmen zu gehen".
8 Geld
Man rät, das Geld gleich nach der Ankunft im Flughafen oder in einer Bank
zu wechseln. Da das Geldwechseln meist mit hohen Kommissionen verbunden ist,
ist es ratsam, gleich die ganze Summe, die man benötigt, zu wechseln.
9 Filme / Batterien
Es ist ratsam alle benötigten Filme (Foto und Video!) von daheim mitzubringen:
Nicht immer findet man diese in den einheimischen Läden. Man sollte auch
nicht vergessen, dass viele Geräte heutzutage Batterien benötigen,
die manchmal schwierig zu finden sind. Somit sollte man also auch davon Reserven
mitnehmen.
10 Erreichbarkeit
Telephonverbindungen mit den Kapverdischen Inseln funktionieren relativ gut,
aber es kann Pannen geben, die manchmal längere Zeit dauern. Für Nachrichten
kann man das Schiff durch Alfred Mandl (Tel. <238> 223 12 13) erreichen.
An Land kann man mit einheimischen Telephonkarten von den Kabinen aus telephonieren.
Einige europäische Gesellschaften (D2) haben Verträge mit der kapverdischen
Telephongesellschaft abgeschlossen und so kann man auch mit dem eigenen Handy
telephonieren: Es lohnt sich, daheim bei der eigenen Gesellschaft nachzufragen.